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AWP appelliert

    Mülltonne. Foto Pixabay

    Biotonne nicht in die pralle Sonnen stellen

    Um bei den sommerlich warmen Temperaturen Geruchsproblemen und Ungezieferbefall in und an der Biotonne vorzubeugen, sollten nach Mitteilung des Abfallwirtschaftsbetriebs des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) einige Hinweise beachtet werden.

    • Die Biotonne sollte möglichst schattig stehen und regelmäßig nach der Entleerung ausgewaschen werden.
    • Da sich Maden in feuchter Umgebung besonders wohl fühlen, sollten Bioabfälle nur in Zeitungspapier eingewickelt bzw. in Papier-Biotüten in die Biotonne gegeben werden. Ein paar Blätter zerknülltes Zeitungspapier oder eine Eierschachtel am Tonnenboden saugen austretende Flüssigkeit auf.
    • Niemals Flüssigkeiten in die Biotonne geben. Nasse Abfälle, wie z. B. Teebeutel und Kaffeefilter gut abtropfen lassen.
    • Kompostierhilfen, wie z. B. Gesteinsmehl oder Gartenkalk, erhältlich im Gartenfachhandel, regelmäßig über die Bioabfälle streuen. Diese binden wirkungsvoll Gerüche und hemmen die Fliegenmaden in der Entwicklung.
    • Um Fliegen an der Eiablage zu hindern, empfiehlt es sich, die Biotonne und den Vorsortierbehälter in der Küche geschlossen zu halten.
    • Zur Sammlung der Bioabfälle im Haushalt keine Plastiktüten verwenden, auch keine sogenannten biologisch abbaubaren Stärkebeutel. Diese Beutel werden in der kurzen Vergär- und Rottedauer nur unvollständig abgebaut und müssen aufwändig aus dem Kompost entfernt werden. Biologisch abbaubare Stärkebeutel sind daher im Landkreis Pfaffenhofen zur Sammlung der Bioabfälle nicht zugelassen.
    • Keine Insektengifte verwenden! Die Schadstoffe würden ansonsten über den Bioabfallkompost zurück auf unsere Felder und Gärten kommen.

    Bei Fragen steht das Mitarbeiterteam am Servicetelefon des Abfallwirtschaftsbetriebes unter Tel. 08441 7879-50 gerne zur Verfügung.

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